Der Komponist
 

Die kosmologische Musik musica stellaris stammt vom Wiener Komponisten Sebastian Kopernig (*1978).
Er beschäftigte sich schon in seiner Kindheit intensiv mit Musik (bereits mit zehn Jahren erste Lied-Kompositionen). Auch galt sein Interesse sehr früh der Welt der Sterne und Planeten.

Kopernig studierte Musikwissenschaften an der Universität Wien und spondierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er im Rahmen seiner Studien mit namhaften Komponisten und Musikern am Institut für harmonikale Grundlagenforschung zusammenarbeitete.
Dort war er in mehrere Forschungsprojekte eingebunden, in denen es um eine radikale Erweiterung und Erneuerung unseres gewohnten Tonsystems (z.B. fraktale Tonalität) ging.
Seinen Interessen folgend verfasste er auch seine Diplomarbeit zum Thema "Mikrotonalität".

Kopernig lebt als freischaffender Künstler in Wien und ist als Musiker, Komponist und Arrangeur in Österreich und Deutschland tätig.
Darüber hinaus arbeitet er auch als Dozent für Musiktheorie und Gehörbildung.

Ein besonderer Schwerpunkt seiner kompositorischen und theoretischen Arbeit liegt einserseits auf der Verknüpfung von Musiktheorie und Astrologie, andererseits auf der Verbindung von unterschiedlichsten Musikstilen aus aller Welt.
In der Beschäftigung mit Musik der Wiener Klassik bis hin zu Jazz und Musical, sowie durch Zusammenarbeit mit international tätigen Künstlern sammelt er Inspirationen für seine außergewöhnlichen Kompositionen.

Für den Verein für kosmologische Musik hat er unter seinem Künstlernamen Sebastian Kopernig die Kompositionen für musica stellaris geschaffen.