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Wir haben das System des Deutschen Musikwissenschaftlers und Astrologen Hans Cousto zur Berechnung der Planententöne herangezogen und erweitert. Für die Berechnung Ihrer zwei persönlichen Urtöne betrachten wir die Eigenschaften jenes Planeten, der Ihrem Sonnenzeichen (Sternzeichen) zugeordnet ist, sowie die Eigenschaften desjenigen, der Ihrem Aszendenten entspricht. Der Planeten-Ton Ihres Sonnenzeichens: Für den ersten Teil Ihres Musikstückes wird die Umlauffrequenz Ihres Zodiak-Planeten herangezogen und so oft oktaviert, bis die Frequenz im hörbaren Bereich akustischer Schwingungen liegt.
Dieser Ton stellt die Basis für den ersten Teil Ihres Musikstückes dar. Durch die Verbindung der Eigenschaften des Jahrestons mit dem Sonnenzeichen, welches auf unseren Wesenskern und unser eigentliches Ich hinweist, ergibt sich die Grundlage für eine meditative und beruhigende Musik, die uns das Zentrieren in unserer ureigenen Mitte ermöglicht. In unserem YouTube-Kanal können Sie sich die Jahres-Planeten-Töne aller zwölf Sternzeichen anhören! Der Planeten-Ton Ihres Aszendenten: Der zweite Teil Ihrer musica stellaris ist auf jenen Ton eingestimmt, der sich aus der Rotationsfrequenz Ihres Aszendenten-Planeten ergibt. Das heißt aus jener Zeitspanne, die der Planet braucht, um sich einmal um seine eigene Achse zu drehen. Aus dieser Kombination von Tageston und Aszendent (der Auskunft darüber gibt, welches Verhältnis wir zu anderen Menschen, unserer Umwelt und zum gesamten Leben haben) ergibt sich der Urton für eine belebende, nach außen gerichtete vitalisierende Musik.
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Durch die Berechnung von zwei Urtönen für Ihre musica stellaris
erhalten Sie eine (speziell für Sie) belebende, sowie eine beruhigende Musik.
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