Musik und Zahlen bzw. Musik und Mathematik sind auf das engste miteinander verwandt und verwoben.
Es finden sich im Laufe der Musikgeschichte durch alle Jahrhunderte hindurch großartige Beispiele dafür.

Bereits Platon beschäftigte sich im 5./4. Jahrhundert v.Chr. mit diesem Thema und fand darüber hinaus Querverbindungen zwischen Musik, Mathematik und Astrologie.
Im 18. Jahrhundert schaffte es Johann Sebastian Bach, seinen meisterhaften Kompositionen mit zahlensymbolischen Konstellationen und kabbalistischen Strukturen (z.B. über Rhythmus-Muster oder das Zahlenalphabet) einen mystischen Aspekt und somit eine weitere Rezeptions-Ebene hinzuzufügen.

In den letzten 150 Jahren beschäftigten sich zahlreiche Musiker und Musiktheoretiker mit der Erforschung und Erstellung von gänzlich neuen Skalen und Stimmsystemen mithilfe von mathematischen Berechnung (z.B. "Fraktale Tonalität" von T.H. Schuler).

In Ihrer persönlichen musica stellaris-Komposition werden Ihr Geburtsdatum und Ihre Geburtszeit in unterschiedlichen Formen umgesetzt.
Einerseits werden den Ziffern enstprechende Rhythmus-Pattern (Muster) entwickelt, andererseits wird mit Ihrer Schicksalszahl die Basis für die Melodie bestimmt.

Aus den Rotations-Zeiten der Planeten, die Ihrem Sternzeichen und Aszendenten zugeordnet sind, wird neben den Urtönen auch das Tempo Ihrer musica stellaris berechnet.

Eine besondere Bedeutung in beiden musica stellaris-Teilen hat die Zahl Fünf, da die Fünf in allen Kulturen einen einzigartigen Stellenwert hat (fünf Bücher Mose, "Quint-Essenz", fünf Sinne, der "fünfte Buddha", Pentagramm...).

Eine genaue Beschreibung, wie Ihre persönlichen Daten in Ihre Musik umgesetzt wurden, erhalten Sie in der ausführlichen Broschüre, die Sie gratis zu jeder musica stellaris-CD erhalten!
 

Durch das Einbringen Ihrer persönlichen kosmologischen Daten wird musica stellaris zu einen Unikat - speziell für sie angefertigt.